Eine Firma aus dem Landkreis Fürth stellt Aufnahmegeräte für Luftfeuchtigkeit und Temperatur bei ihren Kunden auf. Leider haben sich über die Jahre verschiedene Geräte, verschiedener Herstellern mit verschiedensten Formaten entwickelt.
Durchschnittlich benötigte das Auslesen, Bearbeiten und die abschließende Visualisierung der Daten etwa eine Stunde. In einem ersten Schritt programmierten wir eine Software, die die verschiedenen Formate zusammenführt, normalisiert und visualisiert.
In einem zweiten Schritt erstellten wir eine komfortable und übersichtliche Nutzeroberfläche und erweiterten die Automatisierungen der Datenanalyse, sodass die komplette Analyse nun mit nur wenig Vorwissen durchgeführt werden kann.
In einem Nachauftrag implementierten wir schließlich noch die Optionen der automatischen Inklusion von offiziellen Wetterdaten als Vergleichslinie. Der Gesamtaufwand beträgt nun nur etwa 1-2 Minuten.
Termine auf Papier oder in EXCEL-Tabellen? Das muss nicht sein. Einige Firmen machen sich Sorgen um die Daten ihrer Kunden und wollen (verständlicherweise) keine Google-Kalenderdienste nutzen oder sind frustiert von unflexiblen und unübersichtlichen Microsoft-Office Lösungen.
Bei diesem Auftrag richteten wir einen Server bei einem Hoster in Nürnberg ein, der jetzt die Kalender- und Adresssynchronisation über alle PCs und Mobilgeräte übernimmt. Gleichzeitig halfen wir die Office-Software von einer veralteten Office Version auf eine hochwertige Open Source Alternative, die Funktionen von verschiedenen Programmen vereint, umzustellen.
In einem Folgeauftrag entwickelten wir eine Webanwendung für den internen Gebrauch, die Mitarbeitern im Außendienst schnell und sicher ihre nächsten Aufträge und Adressen anzeigt und jeder Zeit von der Zentrale aus, über den Kalender, geändert werden kann.
Eine Organisation in Erlangen klagte darüber, dass ihre Mails oft automatisch als Spam eingeordnet wurden. Selbstverständlich kann das verschiedene Gründe haben, in diesem Fall lag es daran, dass der Mailserver die Mailsicherheitsmechanismen DMARC und SPF nicht korrekt konfiguriert hatte.
Obwohl die Standards SPF und DMARC nun über fünf Jahre alt sind, gibt es leider immer noch viele Mailserver in der freien Wildbahn, die diese Standards nicht oder fehlerhaft anwenden und somit die Tür zu Missbrauch von Domainnamen für Spam und Phishing Mails öffnen.
Alle Beteiligten haben der Veröffentlichung ihrer jeweiligen Fallstudien zugestimmt.